Workshops & Retreats
Manches entsteht still, anderes wächst laut.
Hier teile ich, was gerade Form annimmt – Projekte, Workshops und Retreats,
die dich stärken und in Verbindung bringen dürfen.
Verbindung war für mich lange etwas, das ich mir gewünscht, aber selten wirklich zugelassen habe.
Ich hatte Angst, mich mit allem, was da ist, zu zeigen. Angst, verletzt zu werden, übersehen zu werden, oder in Konkurrenz zu stehen. Diese Sorgen waren so tief in mir, dass ich mich oft lieber zurückgehalten habe, als wirklich Nähe zuzulassen.
Irgendwann habe ich entschieden: So will ich das nicht mehr. Ich wollte mich zeigen, ehrlich sein, mich einlassen, auch wenn es Mut kostet. Und ich wollte lernen, wie Verbindung gelingt, ohne mich selbst zu verlieren.
Durch meine Coaching-Ausbildungen habe ich viele Methoden kennengelernt, die mich genau dahin gebracht haben:zu mir. Ich habe verstanden, wo ich ansetzen kann, wenn alte Themen hochkommen, und wie ich in mir selbst Halt finde, statt ihn im Außen zu suchen.
Aus dieser Erfahrung heraus sind meine Workshops und Retreats entstanden:
Räume, in denen du dich sicher zeigen darfst, ohne Vergleich, ohne Druck, ohne Rolle.
Räume für echte Begegnung mit anderen und mit dir selbst.
16. bis 22. März 2026
Wurzeln & Wandeln
Eine Woche für dich zum Ankommen, Loslassen und Neuwerden. Im Retreat "Wurzeln & Wandeln" verbinden sich Nervenregulation, Aufstellungsarbeit und Atemübungen mit regelmäßigen Bewegungseinheiten zu einem Weg zurück in deine Mitte, zu innerer Ruhe, Klarheit und Lebenskraft. „Wurzeln und Wandeln“ ist eine Einladung, dich sieben Tage lang bewusst dir selbst zuzuwenden – dich zu erden, Altes zu erkennen und in Veränderung zu bringen. Dieses Retreat vereint die Begleitung zweier erfahrener Frauen: Dana Gutjahr unterstützt dich mit Nervenregulation und sanften Körperübungen, die dein System stabilisieren und innere Ruhe fördern. Antonia Thönißen führt dich mit systemischer Aufstellungsarbeit und Vergebungsarbeit in tiefere Schichten deiner eigenen Themen – dorthin, wo Wandlung wirklich geschehen darf. Ergänzt wird die Woche durch Meditationen, Atemübungen und Achtsamkeitsimpulse, die Körper, Geist und Seele wieder in Verbindung bringen.
Aufstellungstag
aktuell gibt es keine Termine
An meinen Aufstellungstagen entsteht Raum, um Systeme innerhalb der Familie oder in Beziehungen sichtbar zu machen. Mit Achtsamkeit, Intuition und klarer Struktur begleite ich dich dabei, das zu erkennen, was gesehen werden möchte, und loszulassen, was nicht mehr zu dir gehört. Eine Aufstellung ist wie ein Blick in ein lebendiges Bild, es ist der Moment, in dem du erkennst, wie du mit anderen, mit Erfahrungen oder alten Mustern verbunden bist. In einer kleinen Gruppe von bis zu zehn Teilnehmenden entsteht ein geschützter Raum, in dem Prozesse in deinem Tempo geschehen dürfen. Du kannst mit einem eigenen Thema kommen oder als Stellvertreter:in dabei sein. Beides ist wertvoll, denn jede Aufstellung berührt immer auch etwas in uns selbst. Der Tag beginnt mit leichten Intuitionsübungen, die helfen, anzukommen und dich zu öffnen. Ich leite dann durch den Prozess, erkläre die Schritte und achte darauf, dass jede:r in seiner Eigenverantwortung bleibt. Meine klare Struktur sorgt dafür, dass du dich getragen fühlst: Impulse werden achtsam geteilt, der Raum wird gehalten, bis alles rund ist, und am Ende findest du sicher zurück in dein eigenes System. Ich arbeite in meinen Seminaren mit Einflüssen aus der hawaiianischen Vergebungsarbeit Ho‘oponopono, einer Haltung von Mitgefühl, Verbindung und Selbstvergebung. So entsteht Heilung dort, wo Verständnis für dich selbst wächst, für deine Geschichte und die, die vor dir waren. Das Aufstellungsseminar geht jeweils von 10 bis 16 Uhr, anschließend ist noch eine Stunde Zeit zum gemeinsamen Ausklingen, für Gespräche oder einfaches Nachspüren. Die Teilnahmegebühr beträgt für die eigene Aufstellung 130 € für Stellvertreter:innen 30 €. Für Wasser, Tee, Kaffee und kleine Snacks ist gesorgt – in der Mittagspause darf sich jede:r selbst versorgen. Aktuell stehen keine festen Termine fest. Wenn du informiert werden möchtest, trage dich gern auf die Warteliste ein.
Das Vergebungswochenende
Du kannst dich gerne auf die Warteliste setzen lassen
Ein Wochenende für Herz, Bewusstsein und Verbindung. In diesem Seminar tauchen wir ein in die hawaiianische Kunst der Vergebung. Es ist ein Prozess, der nicht Schuld sucht, sondern Frieden schafft. Du lernst, loszulassen, was dich bindet, und frei zu werden für dich selbst. Das Seminar Ho‘oponopono – die Kunst des Vergebens lädt dich ein, in einem geschützten Rahmen die heilsame Kraft hawaiianischer Vergebungsarbeit zu erleben. Wir sprechen über die Bedeutung von Vergebung, von familiären Systemen, über Täter- und Opferrollen – und darüber, wie wir uns von alten Bildern lösen können, die uns noch festhalten. Im Mittelpunkt steht dabei nicht das Gutheißen von Erlebtem, sondern das Loslassen von inneren Bindungen, die uns Energie rauben. Gemeinsam öffnen wir neue Blickwinkel: Was habe ich davon, festzuhalten? Und was gewinne ich, wenn ich loslasse? Durch Gespräche, Partnerübungen und achtsame Selbsterfahrung entsteht ein Raum, in dem Selbstvergebung möglich wird und damit Frieden mit anderen, mit der eigenen Geschichte und mit dem Leben selbst. Dieses Seminar ist kein theoretischer Kurs, sondern ein erfahrungsorientiertes Wochenende, das dir zeigt, wie viel Leichtigkeit entsteht, wenn Herz und Verstand wieder in Einklang kommen. Ablauf & Rahmenbedingungen: Zwei Tage, jeweils von 10 bis 16 Uhr, anschließend Zeit zum gemeinsamen Ausklingen Teilnahmegebühr: 399 € für beide Tage Für Wasser, Tee und Snacks ist gesorgt; Mittagspause zur Selbstverpflegung Aktuell keine festen Termine – du kannst dich auf die Warteliste setzen lassen und wirst informiert, sobald neue Termine feststehen.
